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SUPERVISION

Supervision für Körperorientierte (Psycho)Therapeuten


Meine aktuellen Preise:
Unverbindliche Erstberatung:   40 € 
Einzelstd (60 Min):   75/80€/85 € (Staffelung nach Selbsteinschätzung)

Neue InteressentInnen sind mir willkommen!

TELEFON    030 62 60 79 58

E-MAIL    alice.moll@posteo.de

Supervisionsgruppe

für Körper- und Psychotherapeuten

im Spannungsfeld von Empathie, Psychodynamik, Strukturschwäche und narzistischer Abwehr

Supervision mit dem Körper auf psychodynamische Basis, Übertragungsprozessse, analytisches Basisverständnis von Abwehrprozessen und den sog.  „frühen Störungen” als „Selbststörungen” aus dem narzistischen Formenkreis, Mentalisierung als hilfreiches Konzept.

Übertragungsprozesse: In der Arbeit mit Menschen kann uns unser Körper viel erzählen – wenn wir uns darauf einlassen, diesen Empfindungen und unseren spontanen Gefühlen Raum zu geben. Im Kontakt zu unseren Klienten, in Übertragungsprozessen, in unseren eigenen Gefühlen und oft genug auch als „Container” für die Gefühle unserer Klienten passiert eine Menge – Empfindungen, Körpersensationen, Befindlichkeiten ebenso wie Gefühle oder auch innere Bilder entstehen spontan und sind nicht immer nur angenehm.


Es handelt sich keineswegs um „Störungen”, sondern all dies enthält Informationen die unsere Arbeit bereichern und erleichtern können. Unser Körper als emotionaler Leib bietet uns eine zusätzliche  Dimension, um den therapeutischen Prozess zu vertiefen und nicht zuletzt für unsere eigene Entwicklung.

Sog. „frühe Störungen” und „schwierige Klienten”: mit manchen Klienten hilft weder Empathie, noch Geduld, noch Konfrontation – oder führt sogar zu Problemen.
Aus meiner Erfahrung heraus, die mich zur Auseinandersetzung mit Konzepten u.a. der Psychoanalyse geführt hat, möchte ich zu einer offenen Betrachtung der/des einzelnen Klienten und Therapieprozesses einladen. Meine Erfahrung als Supervisorin ist, dass zwischen Klienten und Therapeuten viel passiert, das nicht bewusst wird und zu Verstrickungen und Miß–Verständnissen führt. Von außen ist es leicht zu sehen – wenn man drinsteckt, ist man blind...oder kann sich der Dynamik nicht erwehren.  
Es gilt im Einzelfall genau zu schauen und herauszufinden, was ist da los – was braucht es – wie kann eine neue „Spur” entstehen, wenn man in der alten Spur festgehakt ist?
Ich bin überzeugt, daß es insbesondere für Körper– und erlebnisorientierte Therapeuten hilfreich ist, sich mit der Psychodynamik im Sinne von Abwehrprozessen, Strukturschwäche und Selbstentwicklung auseinanderzusetzen. Auch das Konzept der Mentalisierung ist ein hilfreiches Werkzeug, egal mit welcher Methode man arbeitet.

Konkret bedeutet dies eine Supervision, in der wir uns in der Gruppe für unser inneres Erleben öffnen, verstanden als Übertragungsprozess, und durch unser Vermögen als Therapeuten dies zuzulassen, zu erfassen und benennen,  daraus  Informationen ableiten können, die letztendlich ein Schlüssel zum Verständnis des/der Klienten/in  darstellen.

 

Die theoretische Basis bilden psychodynamische Konzepte, u.a. zur Selbst–Entwickung und Mentalisierung, zu Narzismus, Borderline u.a.m., die ich als hilfreich für meine Arbeit erlebe.

Dieses Angebot ist noch in Planung. Es wendet sich ausschließlich an Menschen aus helfenden Berufen, insbesondere an Psychotherapeuten / –innen und ggf. Coaches.
Bei Interesse bitte melden.

TERMINE  noch offen

ORT  STRÖME-Institut

Hermannstraße 48, 12049 Berlin

2. HH, 5. OG

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